Tim Auer
mit erstem Preisgeld
Beim Herbstlauf in Feudenheim konnten die Nachwuchsläufer der DJK erneut ihrem Können - diesmal beim Geländeläufen - einer Prüfung unterziehen. Und bei elf Läufern, die sich auf die angebotetenen Strecken begaben waren neben den anwesenden Eltern auch Trainer Peter Neff und Gunther Giloy von der Art und Weise, wie sich die elf Kinder mannschaftlich geschlossen auf den vorderen Plätzen platzieren konnten, äußerst beeindruckt.
Ganz selbstbewußt und nach dem Motto "Heute will ich es wissen" gelang Julie Merlene Neff ( Jg. 2002 ) über die 1.200 Meter lange kurvige Strecke des Schülerlaufs ein Start-Zielsieg, den sie bereits nach 4:26 Minuten hinter sich bringen konnte. Auf Julie folgte Routinier Christian Klee (2003), der nur drei Sekunden später ins Ziel einlief und sich ebenfalls den ersten Platz in seiner Altersklasse sichern konnte. Den Vierfachtriumph im Zieleinlauf der Hockenheimer machten Finn Wollschläger und Louis Bartl ( 4:29 bzw. 4:41 Min. beide 2004) komplett, obwohl beide noch keine erfahrenen Läufer sind. Auch Nico Kief konnte sich hier noch im vorderen Feld behaupten.
Nathalie Ryll (2003 ) gelang es mit einer kämpferischen Leistung ebenfalls sich den ersten Platz zu erlaufen, wobei sie sich mit ihrer tollen Zeit von 4:52 Minuten im vergleich zum Vorjahr wesentlich verbessern konnte.
Linea Kränert
und Juli Wollschläger ( Jg. 2006 2005 ) erreichten beide zeitgleich nach 5:19 Minuten das Ziel, was sie auf den zweiten und dritten Platz ihrer Altersklasse brachte. Nur ein paar Sekunden
später passierte auch Emilia Frank über die Ziellinie.
Beim
Jedermannslauf über 3.500 Meter wollten sowohl Tim Auer und Julius Elk ( Jg. 2000 / 2001 ) ihre Form vor dem Hockenheimringlauf überprüfen, wobei Tim es nicht nur gelang mit 13:39 Minuten eine
tolle Zeit für die sehr hügelige Strecke zu erreichen sondern auch sich den zweiten Platz zu sichern, der mit einem Einkaufsgutschein über 25 Euro belohnt wurde. Für Julius Elk blieb trotz der
ebenfalls sehr guten Zeit von 14:44 Minuten leider nur der undankbare vierte Platz.
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