Die Ergebnisse beim diesjährigen Hockenheimringlauf verursachten erneut sowohl bei den Athleten als auch bei Eltern und Trainern wieder sehr strahlende Gesichter.
Den Anfang machte diesmal Tim Auer, der über die 5.000 Meter des Jedermannlaufes bereits nach hervorragenden 18:04 Minuten ins Ziel kam und sich somit wohl den ersten Platz in dieser Disziplin der badischen Bestenliste erlaufen hat. Tims Zeit war dabei wesentlich schneller als seine Trainer und wahrscheinlich auch er selbst erwarten durfte.
Im selben Lauf konnten auch Finn Jauernig ( 22:36 Minuten ) Moritz Puppa (23:16 ) und Robin und Leon Fichtenmeier (23:42 bzw. 27:10 ) glänzen, die alle neue Bestzeiten aufstellten und ebenfalls besser abschnitten als vorher gedacht.
Bei den Bambinis wurde die DJK von David Fuchs vertreten, der bei diesem Wettbewerb seine Premiere feierte. Einige andere DJK Bambinis, wie Frieda Pape (2. Platz) starteten für Hockenheimer Schulen, die sich den Pokal der teilnehmerstärksten Mannschaft sichern wollten.
Im Schülerlauf über 1.100 m konnten Juli und Finn Wollschläger erneut auftrumpfen und den ersten Platz ihrer Altersklasse belegen, wobei Finn bereits nach 3:52 Minuten das Ziel erreichte und trotz der Tatsache dass viele ältere Kinder am Start waren im Gesamteinlauf den vierten Platz belegen konnte. Mit guten Zeiten aber mit dem undankbaren vierten, fünften bzw. sechsten Platz tauchten Theresa Pappenberger, Julie Merlene Neff und Emma Grein in der Ergebnisliste auf.
Luis Bartl schaffte es wiederum aufs Treppchen; seine Zeit von 4:15 Minuten reichte für den dritten Platz in der Altersklasse U12. Das Starterfeld der DJK´ler komplettierten hier Janick Söhner und Paulina Schultz.
Nachdem Julius Elk vor zwei Wochen zum ersten Mal einen Zehnkilometerlauf bewältigte und mit dem Ergebnis überhaupt nicht zufrieden war, wollte er es diesmal besser machen und eine Zeit von 45:00 Minuten erreichen. Ausgerüstet mit einer GPS Uhr lag er bei „Halbzeit“ bei Kilometer Fünf genau auf Kurs ( 22:26 Minuten ). Die zweite Hälfte konnte er sogar noch etwas zulegen und schließlich nach sehr guten 43:35 die Ziellinie überqueren.
gg
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