Lichtblicke trotz Niederlagen

 

Ketsch-Brühl wird zum „Spaßverderber“ der Hockenheimer DJK-Teams. Damen II bleiben dennoch Spitze, während die Erste im Tabellenkeller hängen bleibt.

 

Landesliga Damen

 

Im Lokalderby gegen die SG Ketsch-Brühl benötigten die Damen I der DJK ausnahmsweise keine Anlaufzeit und starteten stark mit Druck im Aufschlag, Angriff, guter Abwehr und viel Kampfgeist. Besonders Zuspielerin Kathrin Hartmann erkämpfte jeden Ball und war maßgeblich am starken Auftritt der Hockenheimerinnen beteiligt. Dennoch kippte das Ergebnis mit 27:25 denkbar knapp zugunsten der SG. Im zweiten Durchgang fehlte bei schwierigen Bällen auch noch ein wenig Glück den Satzgewinn zu holen (14:25). Konzentriert dagegen im dritten Satz. Sprungaufschläge von Dominique Franz und lautstarke Unterstützung der Fans und Bank sorgten für den Satzgewinn mit 25:22. Unglückliche Punktverluste und der Ausfall von Libera Laura Ritz machten es den DJK´lerinnen zuletzt schwer die Partie doch noch zu drehen. Mit 25:19 behielt die SG Ketsch-Brühl die Oberhand und siegte damit mit 3:1 Sätzen. „Wir hatten Spaß auf dem Feld“ das motiviert für die weiteren Aufgaben, so der positive Tenor des DJK-Teams.

 

Bezirksklasse 1 Damen

 

Die Damen 3 der SG Ketsch-Brühl traten gegen den bis dato noch ungeschlagenen Tabellenführer DJK Hockenheim an gewannen mit 3:0 (25:17; 25;20; 25:21).

 

Die erste Saisonniederlage mussten die Damen II gegen den härtesten Verfolger SG Ketsch-Brühl III einstecken. „Ich hatte das Gefühl ihr seid gar nicht richtig wach“ so das Fazit von Trainerin Christine Kröger zum ersten Satz der mit 17:25 verloren wurde. „In diesem Derby müsst ihr mehr Gas geben, als in anderen Spielen“, das Rufen der Trainerin wurde erhöht, die Sätze 2 und 3 waren mit 20:25 und 21:25 deutlich knapper, aber es sollte an diesem Tag nicht ausreichen. Die SG Ketsch-Brühl rückte mit dem 3:0 Sieg der DJK bis auf einen Punkt auf die „Pelle“. „Wir haben es selbst in der Hand, drei Spiele, drei Siege und wir sind durch“. An Selbstvertrauen mangelt es dem Team nicht, sie werden die richtigen Antworten auf dem Feld geben.

 

-ska-

 

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